• Interdisziplinäres Konzept der MSH

    Das Profil der MSH Medical School Hamburg ist geprägt von einem durchgängig interdisziplinären und interprofessionellen Anspruch in Lehre, Forschung und wissenschaftlicher Weiterbildung. Ziel ist eine Ausbildung in der Medizin, den Gesundheitsberufen und allen in interdisziplinären Teams tätigen Berufsgruppen, die nicht an den Grenzen des jeweils eigenen Faches endet. Davon ausgehend ist das Alleinstellungsmerkmal aller Studiengänge an der MSH die inhaltliche Leitorientierung der interdisziplinären und interprofessionellen Ausbildung von Health Professionals.

    Von besonderer Bedeutung ist das Bio-psycho-sozialen Modell der ICF, das konsequent in die interprofessionelle Ausbildung übertragen wird. Am ICF Research Institute (IRIs) arbeiten die verschiedenen Departments der MSH in fachübergreifenden Teams zusammen, um die interdisziplinäre Forschung in diesem Bereich weiter voranzutreiben.

  • Was ist ICF?

    Die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) wurde 2001 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt und bietet ein neues Modell für die Sicht auf Gesundheit, Behinderung und Krankheit. Die Besonderheiten liegen darin, dass der Ansatz personenzentriert und auf den Kontext bezogen ist. Die Klassifikation bietet deshalb eine interdisziplinäre und auch internationale Sprache an.  Weitere Informationen dazu finden Sie bei dimdi.